Wir alle tragen Leichtigkeit, Schwere, Spiritualität, Blockaden, aber auch Talente aus unserer Ahnenreihe in uns. Das Energie-Feld zwischen unseren Ahnen und uns ist viel stärker verknüpft, als man auf den ersten Blick sieht.
Diese Ahnenaufstellung unterscheidet sich massiv von dem herkömmlichen Familienstellen, da alles aus medialer Sicht an die Oberfläche kommt und gleichzeitig eine Lösung erfolgt. Alles was der Aufzustellenden mit seiner Ahnenreihe spiegelt, kommt in die direkte Auflösung. Auf diese Art können sich Ängste, Beziehungsprobleme, Finanzprobleme u.s.w. endlich lösen.
Achtung! Pro Wochenende kann nur eine Ahnenreihe in Heilung gegeben werden.
An diesem Wochenende wird viel gemeinsam gelacht, aber auch geweint. Auch mit jeder Aufstellung, bei der man nur zusieht, passiert etwas mit einem selbst. Keine Gruppe findet ohne Grund zusammen.
Stimme einer Teilnehmerin:
„Hinter jeder Oma steckt eine Tochter, eine Frau, eine Geliebte, eine Lebensgefährtin, eine Mutter, eine Schwiegermutter. Wir sind alle einmal alles gewesen oder werden es sein und das ist das Spannendste: Wir haben im Laufe unseres Leben jede Rolle übernommen oder werden Sie übernehmen. Dieses Wochenende hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich sehe meine Eltern, meine Großeltern als Kinder Ihrer Zeit. Ich verurteile nicht mehr, ich sehe sie als Opfer ihrer Epoche und habe verstanden, dass auch sie teilweise eine schlimme Vergangenheit hatten. Ich habe aufgehört zu fragen: Warum ich? Ich erkenne Ihre eigenen Herausforderungen und bin dankbar, dass ich diese Ahnenreihe für mich und meine Kinder heilen durfte.“
Die Sache mit den Ahnen oder
Wie hilfreich ist die Arbeit mit den Ahnen wirklich?
Okay, ich gebe es zu. Ich bin ein sturer Esel. Sollte man gar nicht meinen, wenn man mich so kennenlernt. Aber ich schwöre es: Manchmal beißt sich die geistige Welt echt die Zähne an mir aus. Okay, ich führe mit Herzblut eine spirituelle Buchhandlung und nenne mich mediale Beraterin. Heißt das aber, dass ich gleich auf jeden Zug aufspringen muss? Nein, mit Sicherheit nicht. Berufsbedingt stecke ich zwar meine Nase mal in so ziemlich jedes Buch, aber bis mich ein Thema wirklich anfixt, das kann dauern.
Natürlich habe ich meine Nase auch in Büücher über Ahnenarbeit gesteckt, aber für mich war die Zeit einfach noch nicht reif. Kurz angelesen und auf die Seite gelegt. Ja, klar war mir bewusst, dass auch Eltern Ahnen sind und dass jeder Einzelne von uns mehr oder weniger ein Vater- oder Mutterthema hat. Aber jede Krankheit auf unsere Erzeuger oder die Kindheit zu schieben ist mir oft einfach zu banal.
Die Veranstaltung ist ausgebucht.